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Raus aus alten Verhaltensmustern, rein in die Selbstbestimmtheit!

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Wer kennt das nicht: Ganz nach dem Motto: „Und täglich grüßt das Murmeltier“ wiederholen sich Verhaltensmuster, die man eigentlich längst geändert haben wollte. Immer wieder macht man dieselben Fehler, immer wieder tappt man in dieselbe Falle, immer wieder bleiben am Ende des Tages Arbeiten liegen, die man nicht geschafft hat. Und der Enthusiasmus vom Anfang des Tages, dass man es heute aber wirklich besser macht, schlägt zunehmend in Frust um, bis man abends niedergeschlagen und voller Selbstvorwürfe ins Bett fällt.

Warum ist das so?

Wir ticken in einer bestimmten Art und Weise. Das haben wir gelernt, uns abgeschaut, uns antrainiert, und dies über Jahre und meist unbewusst. Damit haben sich Gedankens- und Verhaltensmuster entwickelt und eingeprägt, die seitdem automatisiert ablaufen – um uns, vor allem unserem Gehirn, Energie zu sparen. Es überträgt diesen Automatismus dem Unterbewusstsein und muss folglich nicht mehr lange denken, abwägen und Entscheidungen treffen, denn es erkennt die sich wiederholenden Situationen und Auslöser sofort und startet das lange einstudierte Reaktionsprogramm. Und wir sind auf bewusster Ebene kaum imstande, etwas dagegen zu unternehmen, da das Unterbewusstsein der Boss ist im Haus – nur 5% unseres Lebens steuern wir bewusst.

So genial diese Automatismen gedacht sind – sie helfen uns beispielsweise, „wie im Schlaf“ Auto zu fahren – das fiese dabei ist, dass das Unterbewusstsein nicht urteilt, ob uns das automatische Programm nutzt oder schadet. Daher wird es uns nicht davon abhalten, auch negative Verhaltensmuster immer und immer wieder zu wiederholen.

Wie kann man das nun durchbrechen?

Wir ticken in einer bestimmten Art und Weise. Das haben wir gelernt, uns abgeschaut, uns antrainiert, und dies über Jahre und meist unbewusst. Damit haben sich Gedankens- und Verhaltensmuster entwickelt und eingeprägt, die seitdem automatisiert ablaufen – um uns, vor allem unserem Gehirn, Energie zu sparen. Es überträgt diesen Automatismus dem Unterbewusstsein und muss folglich nicht mehr lange denken, abwägen und Entscheidungen treffen, denn es erkennt die sich wiederholenden Situationen und Auslöser sofort und startet das lange einstudierte Reaktionsprogramm. Und wir sind auf bewusster Ebene kaum imstande, etwas dagegen zu unternehmen, da das Unterbewusstsein der Boss ist im Haus – nur 5% unseres Lebens steuern wir bewusst.

So genial diese Automatismen gedacht sind – sie helfen uns beispielsweise, „wie im Schlaf“ Auto zu fahren – das fiese dabei ist, dass das Unterbewusstsein nicht urteilt, ob uns das automatische Programm nutzt oder schadet. Daher wird es uns nicht davon abhalten, auch negative Verhaltensmuster immer und immer wieder zu wiederholen.

  1. Pick dir eine Situation heraus, die du verändern möchtest.
  2. Definiere den klassischen Auslöser für dein automatisiertes Programm.
  3. Beschließe eine machbare, entscheidende Änderung und praktiziere diese täglich.

Denn erst ab mindestens 30 täglichen Wiederholungen versteht das Gehirn, dass du es ernst meinst mit dieser neuen Verhaltensweise – und ist bereit, es in die Reihe der Automatismen aufzunehmen. Ab dann wird es spürbar leichter, in Zukunft „richtig“ zu reagieren.

In meinem nächsten Blogartikel zeige ich dir an einem konkreten Beispiel, wie das Durchbrechen alter Denk- und Verhaltensmuster funktioniert!

Na, neugierig geworden?

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Du möchtest gern direkt mit mir sprechen, um zu schauen, wie dein ganz persönlicher Weg zu mehr Sinn und Selbstbestimmtheit aussehen könnte?

Deine Alexandra

Mentorin für DEIN SINN-volles LEBEN